Nicht meine Baustelle Teil 768
Ich bekam einen Auftrag, das ich mir einen Drucker anschauen sollte, was der hat. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, das es sich um ein Fax handelt.
Frau: „Ja, ab und zu hängt das und bei ein paar Gegenstellen kommen nur weiße Seiten an.“
Ich: „Schön und gut, aber da bin ich der falsche Ansprechpartner.“
Frau: „Ja aber sie sind doch da.“
Ich: „Weil die Kollegen am Telefon dachten, das es sich um ein Laserdrucker Problem handelt. Mit den Fax Geräten hab ich nichts zu tun, darf ich nicht mal.“
Frau: „Ja, ist doch so ähnlich wie ein Drucker. Sie sind doch da.“
Ich: „Aber ich kann nichts machen, die Dinger sind geleased, da müssen sie die aufgeklebte Nummer anrufen, dann kommt da jemand.“
Frau: „Aber sie sind doch schon da.“
Ich: „Wenn sie daheim gerade den Klempner da haben, richtet der ja auch nicht die Sat-Anlage.“
Frau: „Aber ich dachte, das wenn sie schon mal da sind…“
Perfekte Fehlerbeschreibung:
„Aber ich dachte…“
Stefan said this on 11. März 2008 um 07:25 |
du bist viel zu unflexibel
brandenburgerin said this on 11. März 2008 um 10:23 |
und wie flexibel ich bin… ich hab sogar mal kaffee mit fettarmer milch getrunken, als keine normale da war!!!
edge0815 said this on 11. März 2008 um 12:11 |
Und mich will er erschießen….
Milch im Kaffee….
recke said this on 11. März 2008 um 12:12 |
😀 kaffe trinkt man lieber schwarz^^
aber ja, „aber ich dachte…“ ist einfach der perfekte satz wenns um sowas geht^^
Thomas
thomasbauer said this on 12. März 2008 um 06:49 |